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If Michael Asher, Part I
Grazer Kunstverein, Graz, Austria, March 9 - May 19, 2018

"The Grazer Kunstverein has occupied a number of buildings since its founding in 1986. It moved into its current location, the Palais Trauttmansdorff, in 2010, at first filling the main, barrel-vaulted gallery and the suite of rooms immediately to the east. The front door off the courtyard led directly into the main gallery. The administrative offices were located at one end, behind a white, freestanding, half-wall. In 2013, the Kunstverein added the adjacent space to the west. A passageway was cut behind the office area to connect the two units, the half-wall was removed, and the office and front door were relocated."

"We are interested in how these changes to the Grazer Kunstverein’s architecture over time infiltrate visitors’ memories and impact their experiences and expectations. We propose re-situating the half-wall in the main gallery. It will sit in its original location, but it will no longer hide the office or exist in a neutral state as part of the gallery’s architecture. It will obstruct the new path of circulation, partially obscuring access to another exhibition in the same room."

German Translation:

"Der Grazer Kunstverein hat seit seiner Gründung 1986 zahlreiche Gebäude genutzt. Er zog in seinen derzeitigen Standort, dem Palais Trauttmansdorff, 2010 ein und nutzte zuerst die tonnengewölbte Hauptgalerie und eine Reihe von Räumen direkt nach Osten. Die Eingangstür aus dem Innenhof führte direkt in die Hauptgalerie. Die Verwaltungsbüros waren an einem Ende, hinter einer weißen, freistehenden halbhohen Wand. 2013 fügte der Kunstverein die nach Westen anschließenden Räume hinzu. Ein Verbindungsgang wurde hinter dem Bürobereich geschlagen um die beiden Einheiten zu verbinden, die halbhohe Wand wurde entfernt und das Büro und die Eingangstüre wurden verlegt."

"Wir sind darin interessiert wie diese Veränderungen der Architektur des Grazer Kunstvereins mit der Zeit in das Gedächtnis der Besucher eindringen und ihre Erlebnisse und Erwartungen beeinflussen. Wir schlagen eine Wiederherstellung der halbhohen Wand in der Hauptgalerie vor. Sie wird an ihrem ursprünglichen Ort liegen, aber wird nicht mehr das Büro verstecken oder als neutraler Teil der Architektur der Galerie existieren. Sie wird den neuen Erschließungspfad behindern und teilweise den Zugang zu einer anderen Ausstellung im selben Raum verschleiern."



 

 

 




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